Mal – und Gestaltungstherapie (MGT)

Was ist Mal- und Gestaltungstherapie?

Mal- und Gestaltungstherapie ist eine Entdeckungsreise zu den inneren Bildern und Prozessen. Ihr kreatives Potenzial tritt zu Tage und verwandelt energetische Staus in Lebensenergie, Freude und Gelassenheit. Ein Stück weit erschließt sich Ihr innerster Wesenskern.

„Durch Gestalten lerne ich mich besser kennen und kann gleichzeitig Geschehenes verarbeiten. Der Akt, der das Innere in die äußere Welt bringt, modifiziert die Innerlichkeit, reinigt sie gewissermaßen von Spannungen und energetischen Staus, führt aus passiver Ohnmacht, Sich-Verschließen, in sinnvolles Handeln, das durch die Gestaltung mehr ist als Abreagieren, mehr als ein Ventil. Es öffnet die Möglichkeit der Selbstheilung.“ _ Gertraud Schottenloher

Ergänzender Methodenpool

Mediation
Geleitete Fantasiereisen
Archetypen und Symbole nach C.G. Jung
Märchenarbeit
Maskenspiel
Systemische Strukturaufstellung
Reframing
Zielarbeit
Bild- und Traumaufstellung
Familienbrett
Arbeit mit Skulpturen nach V. Satir
Genogrammarbeit
Prozessorientierte Methoden nach A. Mindell
Bewegung, Tanz, Körperausdruck
Körpersymptome und Bewusstseinsbildung
Beziehungsarbeit

Wie ist ein Mal- und Gestaltungstherapie Setting aufgebaut?

1. Gespräch über das Thema und Ziel des Settings.
2. Mit angeleiteten Atemübungen, Meditationen, Imaginationen, Musik, Gedichten, Märchen etc. wird das Thema verstärkt.
3. Im Atelier wird das Thema in einem Bild, einer Malerei, einer Skulptur etc. weiter entwickelt. Alle Materialien stehen zu Ihrer freien Verfügung. Atelier >>
4. Im Gespräch wird das gestaltete Werk zum Ausgangspunkt für Reflexionen und weiterführende Überlegungen.
5. Dauer des Settings: 1,5 Stunden

Das Besondere an dieser Methode:

Über den eigenen schöpferischen Ausdruck sind Zugänge und Lösungen jenseits der kognitiven Grenzen möglich.

Anwendungsgebiete der Mal- und Gestaltungstherapie:

Selbstcoaching – Persönlichkeitsbildung – Führungskräftetraining – Burnout-Prävention – Krisen meistern (Verlust-, Wachstums-, Sinnkrisen, etc.) – Psychosomatische Störungen – Aktivierung der Selbstheilungskräfte – Stressmanagement – Entwicklung persönlicher Potenziale und Ressourcen – Auflösung von Blockaden etc.